Lektion 8: RECHT UND GESETZ

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Lernziele

In dieser Lektion erlernen Sie die wichtigsten Vokabeln, Phrasen etc., um professionell im Bereich des Rechtswesens mit Auftraggebern und KundInnen kommunizieren zu können. Dazu gehören Prozesse, das Unternehmerrecht, das Strafrecht, das Eigentumsrecht, das Arbeitsrecht, das Konkursrecht, das Einwanderungsrecht und das Familienrecht.Übungsbeispiele dazu unterstützen Sie bei der Festigung der Lerninhalte.

Der Grammatikschwerpunkt in dieser Lektion ist:

Vokabeln

Vokabelübungen

Übung nicht verfügbar in dieser Sprachsversion.

Hörverständnis

Übung 1: Auswahlfragebogen

Wählen Sie die richtige Antwort.

Aufnahme:
Transkription:
AngelaHallo Michaela! Ich habe dich nicht mehr gesehen seit wir den Sekretärinnenkurs gemacht haben. Ich habe gehört, du hast einen guten Job.
MichaelaJa, ich habe im November als Rechtssekretärin in einer Anwalts- und Notariatskanzlei angefangen.
AngelaDas klingt wichtig. Wie hast du nur so einen Job bekommen?
MichaelaIch habe noch einen Kurs gemacht und mich auf Rechtsterminologie und -verfahren spezialisiert und mit einem Zertifikat abgeschlossen. Ich habe mich für Jobs in Anwaltskanzleien, bei Notaren, in Rechtsabteilungen von Firmen und Ämtern beworben. Und dann habe ich diesen Job bekommen.
AngelaUnd was machst du da so? Ist das nicht langweilig?
MichaelaÜberhaupt nicht. Meistens mache ich das, was andere Sekretärinnen auch machen. Ich bereite Briefe und rechtliche Schriftstücke wie Vorladungen, Berufungen, Urkunden, Testamente, eidesstattliche Erklärungen und Akten vor. Ich bin auch für die Kontrolle der ausgehenden Dokumente verantwortlich. Ich gehe zu Gericht, Meetings und Konferenzen, mache Notizen, schreibe das Protokoll und mache Diktatabschriften. Du siehst, es ist überhaupt nicht langweilig.
AngelaHast du nicht sehr viel Verantwortung?
MichaelaJa, ich denke schon. Aber ich warte unter der Anleitung eines Rechtsanwaltes.
Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
  1. Warum weiß Angela, dass Michaela einen neuen Job hat?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  2. Wie hat Michaela einen Job als Rechtssekretärin bekommen?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  3. Was musste Michaela machen, um den Job zu bekommen?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  4. Unter wessen Anleitung arbeitet sie?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?

Übung 2: Auswahlfragebogen

Wählen Sie die richtige Antwort.

Aufnahme:
Transkription:
WolfgangHallo Anna. Wohin gehst du?
AnnaIch gehe zu Gericht und ich möchte nicht zu spät kommen.
WolfgangZu Gericht! Was hast du denn angestellt?
AnnaNichts. Ich gehe zur Arbeit. Ich bin eine Gerichtsschreiberin.
WolfgangWie bist du dazu gekommen?
AnnaNaja, ein Freund hat mir von der Arbeit als Gerichtsschreiberin erzählt. Ich habe mich für eine Ausbildung zur Stenotypistin angemeldet und wurde zugelassen. Es war ziemlich schwierig, aber letzten Juni hab ich mein Zeugnis bekommen.
WolfgangIst das nicht ein Rückschritt für blinde Menschen?
AnnaNicht wirklich. Blinde Stenotypisten verwenden eine spezielle Maschine. Alles wird im Computer gespeichert und kann dann mittels Sprachausgabe abgerufen werden.
WolfgangUnd in welchem Gericht arbeitest du?
AnnaIch arbeite freiberuflich. Ich schaffe mehr als 200 Wörter in der Minute und so habe ich Verträge bei Strafgerichten, beim Gesetzgeber und in verschiedenen Komitees. Ich schreibe diktierte Berichte, Briefe und Statistiken mit Fachausdrücken aus dem Rechtsbereich ab.
Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
  1. Wohin geht Anna?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  2. Was hat Anna angestellt?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  3. Was verwenden blinde Stenotypisten?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  4. Für wen arbeitet Anna?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  5. Welche Dokumente bearbeitet sie?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?

Übung 3: Auswahlfragebogen

Wählen Sie die richtige Antwort.

Aufnahme:
Transkription:

Ein Mann, der bereits einige Vorstrafen wegen Einbruchs hatte, wurde von der Polizei verhaftet. Er wurde wegen Diebstahls angeklagt und vor Gericht gebracht.

RechtsanwaltMein Klient hat nur seinen Arm in das Fenster gesteckt und einige kleine Gegenstände genommen. Es gibt keinen Beweis dafür, dass er selbst es war. Es war also sein Arm und nicht er selbst, und ich sehe nicht ein, warum man den gesamten Menschen für etwas bestrafen sollte, was nur sein Arm gemacht hat.
RichterGut! Ich folge also Ihrer Logik und verurteile den Arm des Angeklagten zu einem Jahr Gefängnis. Er kann ihn begleiten oder nicht, ganz wie er möchte.

Der Angeklagte lächelte. Mithilfe seines Anwalts machte er seinen künstlichen Arm ab, legte ihn auf den Tisch des Richters und ging.

Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
  1. Warum war der Mann im Gericht?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  2. Was hat der Dieb gestohlen?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  3. Welches Urteil fällte der Richter?
    a. 
    b. 
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  4. Wie hat der Angeklagte seinen Arm entfernt?
    a. 
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    c. 
    ?
  5. Musste der Angeklagte für sein Verbrechen ins Gefängnis?
    a. 
    b. 
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Übung 4: Auswahlfragebogen

Wählen Sie die richtige Antwort.

Aufnahme:
Transkription:
AnwaltHerr Schmidt, Sie haben uns jetzt alles über Ihre Verletzungen erzählt. Aber laut Unfallbericht haben Sie dem Polizisten am Unfallort gesagt, dass Sie nicht verletzt seien…
SchmidtJa, lassen Sie mich das erklären. Als der Beamte zum Unfallort kam, sah er sich zuerst mein Pferd an. Er sagte: „Sieht aus, als hätte er sich sein Bein gebrochen.“, und dann nahm er seine Pistole heraus und erschoss das Pferd. Dann kam er zu mir und fragte mich, wie es mir ginge. Natürlich sagte ich sofort: „Es geht mir gut!“
Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
  1. Wer hat wen verklagt?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  2. Was ist passiert?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  3. Was stand im Unfallbericht?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  4. Was machte der Beamte, als er zum Unfallort kam?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  5. Warum hat der Beamte das Pferd erschossen?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?

Generelles Verständnis

Übung 1: Richtig/Falsch Aussagen

Für jede der folgenden Behauptungen wählen Sie zwischen Richtig oder Falsch.

Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
  1. Rechtssekretärinnen sind auf Rechtsterminologie spezialisiert.


    ?
  2. Rechtssekretärinnen bereiten rechtliche Schriftstücke vor.


    ?
  3. Die Arbeit einer Rechtssekretärin ist sehr langweilig.


    ?
  4. Ein Gerichtsschreiber arbeitet in einem Gerichtssaal.


    ?
  5. Gerichtsschreiber sind immer blinde Menschen.


    ?
  6. Gerichtsschreiber müssen geprüft sein.


    ?
  7. Es gibt bestimmte Stenografiemaschinen für blinde Menschen.


    ?
  8. Für einen Einbruch bekommt man immer nur eine Vorstrafe.


    ?
  9. Zeugen machen vor Gericht eine Zeugenaussage.


    ?
  10. In einem Kreuzverhör werden Zeugen von den Anwälten befragt.


    ?

Übung 2: Satzergänzung

Sprachübung. Vervollständigen Sie die gehörten Sätze, wie im vorangegangenen Beispiel.

Um sich die Anleitungen anzuhören, klicken Sie auf „Wiedergabe“:

Grammatikübungen

Übung 1: Transformation

Formen Sie die nachfolgenden Sätze entsprechend dem Beispiel um. Ändern Sie die Struktur und bilden Sie einen neuen Satz.

Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
Beispiel:

Er fährt… (gegen + ein Baum)
Er fährt gegen einen Baum.

  1. A.
    B. ?
  2. A.
    B. ?
  3. A.
    B. ?
  4. A.
    B. ?
  5. A.
    B. ?
  6. A.
    B. ?
  7. A.
    B. ?
  8. A.
    B. ?
  9. A.
    B. ?
  10. A.
    B. ?

Übung 2: Transformation

Formen Sie die nachfolgenden Sätze entsprechend dem Beispiel um. Ändern Sie die Struktur und bilden Sie einen neuen Satz.

Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
Beispiel:

Für wen sagt der Zeuge aus? (für + die Angeklagte)
Der Zeuge sagt für die Angeklagte aus.

  1. A.
    B. ?
  2. A.
    B. ?
  3. A.
    B. ?
  4. A.
    B. ?
  5. A.
    B. ?
  6. A.
    B. ?
  7. A.
    B. ?
  8. A.
    B. ?
  9. A.
    B. ?
  10. A.
    B. ?

Übung 3: Transformation

Formen Sie die nachfolgenden Sätze entsprechend dem Beispiel um. Ändern Sie die Struktur und bilden Sie einen neuen Satz.

Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
Beispiel:

Ich gehe um das Haus.
Ich gehe ums Haus.

  1. A.
    B. ?
  2. A.
    B. ?
  3. A.
    B. ?
  4. A.
    B. ?
  5. A.
    B. ?
  6. A.
    B. ?
  7. A.
    B. ?
  8. A.
    B. ?
  9. A.
    B. ?
  10. A.
    B. ?

Übung 4: Auswahlmöglichkeiten

Wählen Sie die richtige Antwort.

Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
  1. a. 
    b. 
    ?
  2. a. 
    b. 
    ?
  3. a. 
    b. 
    ?
  4. a. 
    b. 
    ?
  5. a. 
    b. 
    ?
  6. a. 
    b. 
    ?
  7. a. 
    b. 
    ?
  8. a. 
    b. 
    ?
  9. a. 
    b. 
    ?
  10. a. 
    b. 
    ?

Festigung

Übung 1: Richtig/Falsch Aussagen

Für jede der folgenden Behauptungen wählen Sie zwischen Richtig oder Falsch.

Aufnahme:
Transkription:

Grundsätzlich kann man zwischen Privat- oder Zivilrecht und öffentlichem Recht unterscheiden. Das Privatrecht ist das Recht, das die Beziehungen der einzelnen, gleichberechtigten Mitglieder der Gemeinschaft (natürliche oder juristische Personen) untereinander regelt. Im Gegensatz dazu regelt das öffentliche Recht die Beziehungen zwischen den Bürgern und dem Staat.

Wichtige Gesetze im Privatrecht sind in Deutschland das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB), in Österreich das Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch (ABGB) und in der Schweiz das Schweizer Zivilgesetzbuch.

Für europäische Gesetze sind das Europäische Gericht erster Instanz (EuG) und der Europäische Gerichtshof (EuGH) zuständig. Dabei steht das EU-Recht immer vor dem nationalen Recht. Es verdrängt es jedoch nicht gänzlich. Ist das Gemeinschaftsrecht nicht anwendbar, gilt das nationale Recht.

Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
  1. Privatrecht und öffentliches Recht sind das gleiche.


    ?
  2. Privatrecht und Zivilrecht sind das gleiche.


    ?
  3. Das Privatrecht regelt die Beziehungen zwischen den Bürgern und dem Staat.


    ?
  4. Streitigkeiten zwischen Bürgern sind im Zivilrecht geregelt.


    ?
  5. Das bürgerliche Recht regelt das Privatrecht in Deutschland.


    ?
  6. Das europäische Recht ist im Schweizer Zivilgesetzbuch geregelt.


    ?
  7. Der europäische Gerichtshof ist für das Privatrecht in Österreich zuständig.


    ?
  8. Das nationale Recht gilt immer vor dem europäischen Recht.


    ?
  9. Das europäische Recht verdrängt das nationale Recht nicht ganz.


    ?
  10. Das europäische Recht gilt in Deutschland und Österreich.


    ?

Übung 2: Diktat

Hören Sie sich die komplette Aufnahme an. Dann klicken Sie in das Textfeld, drücken Sie die > Taste, um einen Abschnitt anzuhören. Schreiben Sie das Gehörte in das Textfeld, und so weiter.

Aufnahme:
Transkription:

Grundsätzlich kann man zwischen Privat- oder Zivilrecht und öffentlichem Recht unterscheiden. Das Privatrecht ist das Recht, das die Beziehungen der einzelnen, gleichberechtigten Mitglieder der Gemeinschaft (natürliche oder juristische Personen) untereinander regelt. Im Gegensatz dazu regelt das öffentliche Recht die Beziehungen zwischen den Bürgern und dem Staat.

?

Übung 3: Lückentext

Hören Sie der Aufnahme aufmerksam zu. Dann ergänzen Sie den Lückentext mit den fehlenden Wörtern. Verwenden Sie dabei die selben Wörter wie in der Aufnahme.

Aufnahme:
Transkription:

Wichtige Gesetze im Privatrecht sind in Deutschland das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB), in Österreich das Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch (ABGB) und in der Schweiz das Schweizer Zivilgesetzbuch.

Für europäische Gesetze sind das Europäische Gericht erster Instanz (EuG) und der Europäische Gerichtshof (EuGH) zuständig. Dabei steht das EU-Recht immer vor dem nationalen Recht. Es verdrängt es jedoch nicht gänzlich. Ist das Gemeinschaftsrecht nicht anwendbar, gilt das nationale Recht.

Wichtige Gesetze ? Privatrecht sind ? Deutschland das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB), ? Österreich das Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch (ABGB) und in ? Schweiz das Schweizer Zivilgesetzbuch.

Für europäische Gesetze ? das Europäische Gericht erster Instanz (EuG) und ? Europäische Gerichtshof (EuGH) zuständig. Dabei steht ? EU-Recht immer ? dem nationalen Recht. Es verdrängt ? jedoch nicht gänzlich. Ist das Gemeinschaftsrecht nicht anwendbar, gilt ? nationale Recht.

Übung 4: Lückentext mit Einfüllübung

In den folgenden Sätzen sollen Sie den Lückentext ergänzen. Wählen Sie dazu die richtige Option aus.

Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
  1. Rechtssekretärinnen können sich in verschiedenen Bereichen ____.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  2. Anwälte delegieren einige ihrer ____ Aufgaben an ihre Sekretärinnen.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  3. Anwälte ____ verschiedene Klagen auf.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  4. Einige Arbeitgeber bilden ____ aus.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  5. Rechtssekretärinnen sollten ____ sein.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  6. Rechtsanwälte ____ ihre Klienten vor Gericht.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  7. Zeugen machen eine ____ vor Gericht.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  8. Der Angeklagte steht ____ Gericht.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  9. Die Rolle des Richters ____ sich auf die Anwendung des Gesetzes.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  10. Die Geschworenen können sich auf kein ____ einigen.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  11. Der Mörder wurde zu Gefängnis ____.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  12. Er hat das Recht auf einen ____.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  13. Ein Notar ____ Dokumente.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  14. Ein Anwalt arbeitet in einer ____.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  15. Ein Notar hat andere ____ als ein Anwalt.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  16. Das ____ ist im Bürgerlichen Gesetzbuch festgeschrieben.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  17. Das europäische Recht ____ in den Mitgliedsstaaten der EU.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  18. Die Angeklagten sitzen auf der ____.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  19. Bei einem Unfall nimmt die Beamtin ____ auf.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  20. Verbrechen ____ sich nicht aus.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?

Checkliste

Die folgende Liste zeigt Ihnen, ob Sie das Lernziel dieser Einheit erreicht haben.

Sie sollten über folgende Punkte Bescheid wissen:

  • Die Verwendung von grundlegendem und alltäglichem Vokabular aus dem Bereich Recht und Gesetz
Version 2.0 (2011-12-07 01:30 CET)
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