Lektion 4: IM HOTEL

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Lernziele

In dieser Lektion erlernen sie die wichtigsten Vokabeln, Phrasen etc., um professionell im Umgang mit Hotelgästen, an der Rezeption sowie KundenInnen-Businessbereich kommunizieren zu können. Übungsbeispiele dazu unterstützen Sie bei der Festigung der Lerninhalte.

Der Grammatikschwerpunkt in dieser Lektion ist:

Vokabeln

Vokabelübungen

Übung nicht verfügbar in dieser Sprachsversion.

Hörverständnis

Übung 1: Auswahlfragebogen

Wählen Sie die richtige Antwort.

Aufnahme:
Transkription:
EmpfangsdameSchönen Nachmittag. Kann ich Ihnen helfen?
Frau LeinerGuten Tag. Ja, haben Sie noch freie Zimmer?
EmpfangsdameJa, gnädige Frau. Wie lange würden Sie gerne bleiben?
Frau LeinerZwei Nächte. Wissen Sie, Ihr Hotel wurde uns empfohlen; mein Mann ist nämlich blind.
EmpfangsdameAh ja. Unser Hotel ist für blinde und sehbehinderte Menschen speziell ausgestattet. Die Zimmer sind angenehm und behindertengerecht eingerichtet. Welche Art von Zimmer hätten Sie denn gerne?
Frau LeinerEin Doppelzimmer mit einem Doppelbett, wenn möglich. Und wir haben auch einen Blindenhund dabei.
EmpfangsdameNatürlich. Wir haben auch alle nötigen Einrichtungen für die Hunde. Es gibt ein Zimmer, wo Sie den Hund putzen können und einen Pfleger, der Ihnen gerne hilft. Und im Park gibt es eine eigene Hundewiese.
Frau LeinerDas klingt wirklich gut! Wie viel kostet das Zimmer?
EmpfangsdameDas Zimmer kostet € 230 pro Nacht, einschließlich aller Gebühren. Für den Hund berechnen wir nichts extra.
Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
  1. Welche Art von Zimmer möchte Frau Leiner?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  2. Für wie lange braucht sie das Zimmer?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  3. Wann kommt Frau Leiner im Hotel an?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  4. Wie viel kostet das Zimmer pro Nacht?
    a. 
    b. 
    c. 
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  5. Wie viel kosten die Gebühren?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  6. Warum ist das Hotel für Herrn Leiner gut?
    a. 
    b. 
    c. 
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Übung 2: Auswahlfragebogen

Wählen Sie die richtige Antwort.

Aufnahme:
Transkription:
EmpfangsdameKönnte ich bitte Ihren Reisepass haben? … Danke sehr. Ihr Zimmer ist im vierten Stock. Zimmernummer 406. Hier ist Ihr Schlüssel. Der Page wird das Gepäck hinaufbringen; der Lift ist gleich hier - gegenüber der Rezeption.
SusanneSchönen Dank. - Ach ja, ich habe noch nicht zu Mittag gegessen. Bekomme ich hier irgendwo ein Sandwich oder so?
EmpfangsdameOh, das tut mir Leid, das Hotelrestaurant ist geschlossen. Wir öffnen um 19:00 Uhr wieder für das Abendessen. Aber gleich gegenüber dem Hotel ist ein sehr nettes Café.
SusanneDanke. - Wann gibt es Frühstück?
EmpfangsdameDas Frühstück servieren wir von 8:00 bis 10:30 Uhr im Blauen Zimmer.
SusanneKönnte ich das Frühstück auf dem Zimmer haben? Und ich hätte gerne einen Weckruf um 8:30 Uhr. Vor 10:00 Uhr muss ich auschecken.
Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
  1. Was macht Susanne?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  2. Wo ist Susannes Zimmer?
    a. 
    b. 
    c. 
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  3. Wo wird das Frühstück serviert?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  4. Wo wird Susanne frühstücken?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  5. Wer wird das Gepäck auf das Zimmer bringen?
    a. 
    b. 
    c. 
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Übung 3: Auswahlfragebogen

Wählen Sie die richtige Antwort.

Aufnahme:
Transkription:
Robert SchusterHallo, Rezeption?
EmpfangschefJa, was kann ich für Sie tun?
Robert SchusterIch habe gerade eingecheckt und bin auf mein Zimmer gekommen, aber hier ist eine fürchterliche Unordnung. Das Bett ist nicht gemacht, die Dusche ist schmutzig und auf dem Boden liegen nasse Handtücher. So geht das ja wirklich nicht!
EmpfangschefIch entschuldige mich für die Unannehmlichkeiten, Herr Schuster. Es tut mir sehr Leid, aber der letzte Gast hat zu spät ausgecheckt und das Zimmermädchen hat noch keine Zeit gehabt, das Zimmer aufzuräumen. Aber wir haben ein freies Zimmer derselben Etage. Der Page wird Ihr Gepäck sofort auf Zimmer 715 bringen.
Robert SchusterDas wäre nett, danke. Ach ja, ich muss noch einige Kopien machen.
EmpfangschefKein Problem. Gleich neben der Lobby haben wir einen Business Service Desk. Eine Liste mit den Dienstleistungen und Preisen finden Sie in Ihrem Zimmer.
Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
  1. Warum ist das Zimmer nicht fertig?
    a. 
    b. 
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  2. Bekommt Herr Schuster ein anderes Zimmer?
    a. 
    b. 
    c. 
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  3. Wo kann Herr Schuster seine Kopien machen?
    a. 
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  4. Herr Schuster…
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  5. Wann wechselt Herr Schuster das Zimmer?
    a. 
    b. 
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    ?

Übung 4: Auswahlfragebogen

Wählen Sie die richtige Antwort.

Aufnahme:
Transkription:
Herr HemmerFrühstückspension Seeblick. Grüß Gott. Sie sprechen mit Walter Hemmer.
GastHallo! Ich würde gerne ein Zimmer buchen.
Herr HemmerSelbstverständlich. Wie lange möchten Sie denn gerne bleiben?
GastIch hätte gerne ein Einzelzimmer mit Bad und WC für Montag, den 1. September und Dienstag, den 2. Und dann wieder am Freitag, den 5. September.
Herr HemmerIch fürchte wir haben in diesen Nächten keine Einzelzimmer mehr frei. Gerne biete ich Ihnen aber zum selben Preis ein Doppelzimmer an.
GastDas passt schon. Ach ja, vielleicht bleibe ich noch eine Nacht länger.
Herr HemmerEs tut mir sehr Leid. Wir sind am 6. und 7. September ausgebucht.
Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
  1. Wann möchte der Gast in der Frühstückspension Seeblick übernachten?
    a. 
    b. 
    c. 
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  2. Wie lange bleibt er in der Frühstückspension?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  3. Die Frühstückspension hat…
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  4. Wann ist die Frühstückspension ausgebucht?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  5. Der Gast möchte ein Zimmer mit…
    a. 
    b. 
    c. 
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Generelles Verständnis

Übung 1: Richtig/Falsch Aussagen

Für jede der folgenden Behauptungen wählen Sie zwischen Richtig oder Falsch.

Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
  1. Einige Hotels sind speziell für blinde Menschen ausgestattet.


    ?
  2. Ein Hotelzimmer kann man telefonisch oder per E-Mail buchen.


    ?
  3. Nicht in jedes Hotel kann man Hunde mitnehmen.


    ?
  4. Das Zimmerservice bringt das Frühstück nicht auf das Zimmer.


    ?
  5. Bevor Sie das Hotel verlassen, müssen Sie einchecken.


    ?
  6. Die Empfangsdame bringt das Gepäck auf das Zimmer.


    ?
  7. Große Hotels bieten Zimmerservice und Businessservices an.


    ?
  8. Die Hotelrechnung kann man meistens mit der Kreditkarte zahlen.


    ?
  9. Das Zimmermädchen bringt das Frühstück und das Abendessen auf das Zimmer.


    ?
  10. Eine Frühstückspension bietet kein Mittag- und Abendessen an.


    ?

Übung 2: Satzergänzung

Sprachübung. Vervollständigen Sie die gehörten Sätze, wie im vorangegangenen Beispiel.

Um sich die Anleitungen anzuhören, klicken Sie auf „Wiedergabe“:

Grammatikübungen

Übung 1: Transformation

Formen Sie die nachfolgenden Sätze entsprechend dem Beispiel um. Ändern Sie die Struktur und bilden Sie einen neuen Satz.

Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
Beispiel:

Das Zimmer ist am Wochenende frei.
Es ist am Wochenende frei.

  1. A.
    B. ?
  2. A.
    B. ?
  3. A.
    B. ?
  4. A.
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  5. A.
    B. ?
  6. A.
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  7. A.
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  8. A.
    B. ?
  9. A.
    B. ?

Übung 2: Transformation

Formen Sie die nachfolgenden Sätze entsprechend dem Beispiel um. Ändern Sie die Struktur und bilden Sie einen neuen Satz.

Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
Beispiel:

Herr und Frau Schuster möchten gerne einchecken
Wir möchten gerne einchecken.

  1. A.
    B. ?
  2. A.
    B. ?
  3. A.
    B. ?
  4. A.
    B. ?
  5. A.
    B. ?
  6. A.
    B. ?
  7. A.
    B. ?
  8. A.
    B. ?
  9. A.
    B. ?

Übung 3: Transformation

Formen Sie die nachfolgenden Sätze entsprechend dem Beispiel um. Ändern Sie die Struktur und bilden Sie einen neuen Satz.

Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
Beispiel:

Hier können Sie gut schlafen
Man kann hier gut schlafen.

  1. A.
    B. ?
  2. A.
    B. ?
  3. A.
    B. ?
  4. A.
    B. ?
  5. A.
    B. ?
  6. A.
    B. ?
  7. A.
    B. ?
  8. A.
    B. ?
  9. A.
    B. ?

Übung 4: Transformation

Formen Sie die nachfolgenden Sätze entsprechend dem Beispiel um. Ändern Sie die Struktur und bilden Sie einen neuen Satz.

Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
Beispiel:

Ich - Geburtstag - 7 - Oktober
Ich habe am 7. Oktober Geburtstag.

  1. A.
    B. ?
  2. A.
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  3. A.
    B. ?
  4. A.
    B. ?
  5. A.
    B. ?

Übung 5: Auswahlmöglichkeiten

Wählen Sie die richtige Antwort.

Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
  1. a. 
    b. 
    ?
  2. a. 
    b. 
    ?
  3. a. 
    b. 
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  4. a. 
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    b. 
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    b. 
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  7. a. 
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  8. a. 
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    ?
  10. a. 
    b. 
    ?

Festigung

Übung 1: Richtig/Falsch Aussagen

Für jede der folgenden Behauptungen wählen Sie zwischen Richtig oder Falsch.

Aufnahme:
Transkription:

Wenn ich verreise, ist das Einchecken im Hotel normalerweise einer der interessantesten Teile meines Abenteuers. Ich bin nämlich blind und verreise mit meinem Blindenhund.

Wenn ich meine Unterkunft buche, informiere ich das Hotel immer darüber, dass ich blind bin und mit Blindenhund reise. Am Telefon funktioniert das meist ganz gut, aber wenn ich in die Hotellobby gehe - ein völlig Blinder mit Blindenstock oder Blindenhund zum Führen - zeigt es sich manchmal, dass das Personal nicht dazu ausgebildet ist, mit sehbehinderten Menschen angemessen umzugehen. Hier sind ein paar Tipps, die allen sehbehinderten Menschen helfen werden:

Kreditkartenbelege: Die meisten blinden Menschen unterschreiben auf einem Beleg mit einer Unterschriftenschablone. Der Hotelmitarbeiter kann helfen, indem er die Schablone auf die richtige Stelle am Beleg legt. Haben Sie keine Unterschriftenschablone, kann man zur Hilfe den oberen Rand der Kreditkarte entlang der Unterschriftenlinie auflegen.

Elektronische Schlüsselkarte: Werden die Zimmer mit elektronischen Karten aufgesperrt, so sollten die Karten mit taktilen Informationen versehen sein. Der blinde Mensch muss wissen, mit welcher Seite und in welcher Richtung er die Karte ins Schloss stecken soll.

Zimmernummern: Die Zimmer sollten mit vorstehenden Nummern und in Braille beschriftet sein.

Fitnessgeräte: Die Geräte in Fitnessräumen sollten auch in Braille beschriftet sein. Das Personal sollte darüber bescheid wissen, wie man blinden Menschen, die die Geräte verwenden wollen, dabei hilft, sich zu orientieren.

Mit einigen einfachen Änderungen wie diesen können Hotels eine Menge dazu beitragen, dass sich blinde und sehbehinderte Reisende viel wohler fühlen.

Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
  1. Der Autor reist normalerweise mit seinem Blindenhund.


    ?
  2. Er sagt dem Hotelpersonal nie vorher, dass er blind ist.


    ?
  3. Das Personal ist für den Umgang mit blinden Menschen immer gut ausgebildet.


    ?
  4. Die meisten Hotels bieten eine Unterschriftenschablone an.


    ?
  5. Für blinde Gäste sind elektronische Schlüsselkarten immer besonders angenehm.


    ?
  6. Fitnessgeräte sollten in Braille beschriftet sein.


    ?
  7. Hotels könnten mehr für blinde und sehbehinderte Menschen tun.


    ?
  8. Blinde Menschen benutzen zum Unterschreiben oft eine Unterschriftenschablone.


    ?
  9. Eine elektronische Schlüsselkarte sollte mit taktilen Informationen versehen sein.


    ?
  10. Der Autor bucht seine Zimmer immer über Telefon.


    ?

Übung 2: Diktat

Hören Sie sich die komplette Aufnahme an. Dann klicken Sie in das Textfeld, drücken Sie die > Taste, um einen Abschnitt anzuhören. Schreiben Sie das Gehörte in das Textfeld, und so weiter.

Aufnahme:
Transkription:

Wenn ich verreise, ist das Einchecken im Hotel normalerweise einer der interessantesten Teile meines Abenteuers. Ich bin nämlich blind und verreise mit meinem Blindenhund. Wenn ich meine Unterkunft buche, informiere ich das Hotel immer darüber, dass ich blind bin und mit Blindenhund reise. Am Telefon funktioniert das meist ganz gut, aber wenn ich in die Hotellobby gehe - ein völlig Blinder mit Blindenstock oder Blindenhund zum Führen - zeigt es sich manchmal, dass das Personal nicht dazu ausgebildet ist, mit sehbehinderten Menschen angemessen umzugehen.

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Übung 3: Lückentext

Hören Sie der Aufnahme aufmerksam zu. Dann ergänzen Sie den Lückentext mit den fehlenden Wörtern. Verwenden Sie dabei die selben Wörter wie in der Aufnahme.

Aufnahme:
Transkription:

Hier sind ein paar Tipps, die allen sehbehinderten Menschen helfen werden:

Kreditkartenbelege: Die meisten blinden Menschen unterschreiben auf einem Beleg mit einer Unterschriftenschablone. Der Hotelmitarbeiter kann helfen, indem er die Schablone auf die richtige Stelle am Beleg legt. Haben Sie keine Unterschriftenschablone, kann man zur Hilfe den oberen Rand der Kreditkarte entlang der Unterschriftenlinie auflegen.

Elektronische Schlüsselkarte: Werden die Zimmer mit elektronischen Karten aufgesperrt, so sollten die Karten mit taktilen Informationen versehen sein. Der blinde Mensch muss wissen, mit welcher Seite und in welcher Richtung er die Karte in das Schloss stecken soll.

Zimmernummern: Die Zimmer sollten mit vorstehenden Nummern und in Braille beschriftet sein.

Fitnessgeräte: Die Geräte in Fitnessräumen sollten auch in Braille beschriftet sein. Das Personal sollte darüber bescheid wissen, wie man blinden Menschen, die die Geräte verwenden wollen, dabei hilft, sich zu orientieren. Mit einigen einfachen Änderungen wie diesen können Hotels eine Menge dazu beitragen, dass sich blinde und sehbehinderte Reisende viel wohler fühlen.

Hier sind ein paar Tipps, die allen sehbehinderten Menschen helfen werden:

Kreditkartenbelege: Die ? blinden Menschen unterschreiben ? einem Beleg mit einer Unterschriftenschablone. Der Hotelmitarbeiter kann helfen, ? er die Schablone auf die richtige Stelle am Beleg ?. Haben Sie keine Unterschriftenschablone, kann man zur Hilfe den oberen Rand der Kreditkarte ? der Unterschriftenlinie auflegen.

Elektronische Schlüsselkarte: Werden die Zimmer mit elektronischen Karten aufgesperrt, so sollten die Karten mit taktilen Informationen versehen sein. Der blinde Mensch muss wissen, mit welcher Seite und in welcher Richtung er die Karte ? das Schloss stecken soll.

Zimmernummern: Die Zimmer ? mit vorstehenden Nummern und in Braille beschriftet sein.

Fitnessgeräte: Die Geräte in Fitnessräumen sollten ? in Braille beschriftet sein. Das Personal sollte darüber bescheid wissen, ? man blinden Menschen, die die Geräte verwenden wollen, dabei hilft, sich zu orientieren. Mit einigen einfachen Änderungen wie diesen können Hotels eine Menge dazu beitragen, ? sich blinde und sehbehinderte Reisende viel wohler fühlen.

Übung 4: Lückentext mit Einfüllübung

In den folgenden Sätzen sollen Sie den Lückentext ergänzen. Wählen Sie dazu die richtige Option aus.

Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
  1. Beim ____checken braucht man meist seinen Reisepass.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  2. Frühling, Sommer, Herbst und Winter sind die vier ____ des Jahres.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  3. Die Jahreszeit, zu der ein Hotel sehr gut besucht ist, nennt man ____.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  4. Hotels haben für gewöhnlich verschiedene ____ für die Hoch- und die Nebensaison.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  5. Wenn man alle Mahlzeiten im Hotel einnimmt, nennt man das ____.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  6. Wie viel kostet ein Zimmer ____ Nacht?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  7. Die Anzahl der ____ zeigt, wie gut ein Hotel ist.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  8. Viertel nach neun ist dasselbe wie ____.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  9. Halb elf ist dasselbe wie ____.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  10. Fünfundzwanzig vor zwei ist dasselbe wie ____.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  11. Vier Uhr fünfundvierzig ist dasselbe wie ____.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  12. Fünf vor fünf ist dasselbe wie ____.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  13. 18:30 Uhr ist ____.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  14. 6:30 Uhr ist ____.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  15. 16:15 Uhr ist dasselbe wie ____.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  16. Wenn Sie jemanden um 7:30 treffen, sagen Sie ____.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  17. Wenn Sie jemanden um 20:30 treffen, sagen Sie ____.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  18. Wenn Sie um 22:30 zu Bett gehen, sagen Sie ____.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  19. Weihnachten und Neujahr sind im ____.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  20. Ostern ist im ____.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?

Checkliste

Die folgende Liste zeigt Ihnen, ob Sie das Lernziel dieser Einheit erreicht haben.

Sie sollten über folgende Punkte Bescheid wissen:

  • Die Verwendung von Vokabular und Ausdrücken aus dem Bereich Hotellerie
Version 2.0 (2011-12-07 01:30 CET)
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