Lektion 7: UNTERNEHMENSFÜHRUNG

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Lernziele

In dieser Lektion lernen und üben Sie Vokabular in Bezug auf Unternehmungsführung.

Sie üben die folgenden Fertigkeiten und Funktionen:

  • Einen Text lesen und Informationen gewinnen
  • Schriftliche Informationen zusammenfassen
  • Vorstellungsgespräche

Die Grammatik und Rechtschreibung dieser Lektion deckt u. a. folgende Bereiche ab:

  • Fragesätze
  • Passiv im Präsens und Präteritum

Unternehmensführung

Übung 1: Lückentext

Füllen Sie im folgenden Text die Textlücken aus. Für jedes leere Feld gibt es nur eine richtige Antwort.

Lesen Sie den folgenden Text und vervollständigen Sie dann die Zusammenfassung.

Was ist Unternehmensführung bzw. Business Management? Die moderne Unternehmensführung begann im 19. Jahrhundert als Ableger der Wirtschaftswissenschaft. Die meisten klassischen Wirtschaftswissenschaftler schrieben über die theoretischen Aspekte der Wirtschaftswissenschaft, wie Produktionsfaktoren und Angebot und Nachfrage, aber andere begannen mit der Einführung von Konzepten wie Standardisierung, Qualitätskontrolle, betriebliches Rechnungswesen und Arbeitsplanung. Bis zum späten 19. Jahrhundert wurde mit Theorien über Arbeiterausbildung und -motivation sowie Organisationsstruktur das Element Mensch eingeführt. Bis Mitte des 20. Jahrhunderts wurde die Unternehmensführung zunehmend als eigenständige Disziplin anerkannt und es entwickelten sich mehrere Zweige, wie Personal, Produktion, strategische Leitung oder Finanzverwaltung. Im 21. Jahrhundert gesellen sich wieder neue Aspekte dazu, wie etwa Change Management, Cusotmer Relationship Management oder Kundenbeziehungsmanagement, Marketingmanagement und Qualitätsmanagement. Die Ausdrücke in diesem Bereich werden immer mehr aus dem Englischen übernommen und oft gibt es keine deutsche Übersetzung mehr.

In einer kleinen Organisation ist es oft so, dass der Geschäftsführer oder die Geschäftsführerin für all diese Zweige selbst die Verantwortung hat, aber ein großes Unternehmen hat wahrscheinlich einen Geschäftsführer und bereichsspezifische Manager, wie etwa einen Marketingmanager. Heutzutage wird der Ausdruck 'Management' auch manchmal für Dinge des alltäglichen Lebens benutzt, und oft hört man von Stressmanagement oder auch Freizeitmanagement. Und vielleicht fragen Sie sich ja, wer die Stressmanager oder Freizeitmanager sind? - Ganz einfach, das sind Sie und ich!

Transcript:

Zusammenfassung

Seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist die Unternehmensführung oder Business Management als eigenständige Disziplin anerkannt, obwohl ihre Geschichte viel früher als Ableger der klassischen Wirtschaftswissenschaft begann. Heute deckt sie viele verschiedene Zweige ab. In einer kleinen Organisation ist meist ein Mann oder eine Frau für alles zuständig, in großen Organisationen aber gibt es mehrere Manager. Das Management von alltäglichen Dingen des modernen Lebens, wie etwa Stress oder Freizeit, obliegt der Verantwortung jeder Person selbst.

Zusammenfassung

Seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist die Unternehmensführung oder ? als ? Disziplin anerkannt, obwohl ihre Geschichte viel früher als ? der klassischen ? begann. Heute ? sie viele verschiedene ? ab. In einer ? Organisation ist meist ein Mann oder eine Frau für alles zuständig, in großen Organisationen aber gibt es ? Manager. Das Management von alltäglichen Dingen des modernen Lebens, wie ? Stress oder Freizeit, obliegt der ? jeder Person selbst.

Übung 2: Hörübung

Nun hören Sie den Text aus der vorigen Übung:

Aufnahme:

Übung 3: Lückentext

Vervollständigen Sie die folgenden Fragen.

Transcript:

Wie hat es mit der Unternehmensführung begonnen?

Worüber haben die klassischen Wirtschaftswissenschaftler geschrieben?

Was änderte sich in der Unternehmensführung am Ende des 19. Jahrhunderts?

Wann wurde die Unternehmensführung als eigenständige Disziplin anerkannt?

Welchen neuen Unternehmensbereichen wird der Ausdruck ‘Management’ zugeordnet?

  1. Wie hat es mit der Unternehmensführung ?
    ?
  2. haben die klassischen Wirtschaftswissenschaftler geschrieben?
    ?
  3. Was änderte sich in der Unternehmensführung am Ende des 19. ?
    ?
  4. Wann wurde die Unternehmensführung als eigenständige anerkannt?
    ?
  5. Welchen neuen Unternehmensbereichen der Ausdruck ‘Management’ zugeordnet?
    ?

Übung 4: Auswahlfragebogen

Beantworten Sie nun die Fragen.

  1. Wie hat es mit der Unternehmensführung begonnen?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  2. Worüber haben die klassischen Wirtschaftswissenschaftler geschrieben?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  3. Was änderte sich in der Unternehmensführung am Ende des 19. Jahrhunderts?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  4. Wann wurde die Unternehmensführung als eigenständige Disziplin anerkannt?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  5. Welchen neuen Unternehmensbereichen wird der Ausdruck ‘Management’ zugeordnet?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?

Übung 5: Lückentext

Die Fragen „Wann wurde die Unternehmensführung als eigenständige Disziplin anerkannt?“ und „Welchen neuen Unternehmensbereichen wird der Ausdruck ‘Management’ zugeordnet?“ stehen beide im passiv – einmal im Präteritum und einmal im Präsens. Vervollständigen Sie in der folgenden Übung die Passiv-Fragen mit den angegebenen Wörtern in der angegebenen Zeitform. Die erste Frage wurde bereits für Sie ausgefüllt.

Transcript:
(1) Wann wird Freizeitmanagement als eigenständige Disziplin anerkannt?
anerkennen; Präsens
(2) Weshalb wurden so viele Ausdrücke aus dem Englischen übernommen?
übernehmen; Präteritum
(3) Welche Zweige sind in das Business Management eingegliedert worden?
eingliedern; Perfekt
(4) Von wem wurde „Das Kapital“ geschrieben?
schreiben; Präteritum
(5) An wen wird diese Rechnung verschickt werden?
verschicken; Futur
(6) Welche Wirtschaftszeitung wird im deutschsprachigen Raum am meisten gelesen?
lesen; Präsens
(7) Wer wird von der Unternehmensgründung verständigt werden?
verständigen; Futur
(8) Welche Richtlinien wird die EZB für die nächsten Jahre vorgeben?
vorgeben; Präsens
(9) Weshalb wurde der Marketingbereich ausgegliedert?
ausgliedern; Präteritum

Wann werden die neuen Theorien implementiert werden? werden; Präsens

(1) Wann ? Freizeitmanagement als eigenständige Disziplin ??
anerkennen; Präsens
(2) Weshalb ? so viele Ausdrücke aus dem Englischen ??
übernehmen; Präteritum
(3) Welche Zweige ? in das Business Management ??
eingliedern; Perfekt
(4) Von wem ? „Das Kapital“ ??
schreiben; Präteritum
(5) An wen ? diese Rechnung ??
verschicken; Futur
(6) Welche Wirtschaftszeitung ? im deutschsprachigen Raum am meisten ??
lesen; Präsens
(7) Wer ? von der Unternehmensgründung ??
verständigen; Futur
(8) Welche Richtlinien ? die EZB für die nächsten Jahre ??
vorgeben; Präsens
(9) Weshalb ? der Marketingbereich ??
ausgliedern; Präteritum

Wann ? die neuen Theorien implementiert ?? werden; Präsens

Übung 6: Hörübung

Hören Sie die vorige Übung und wiederholen Sie die Sätze:

Aufnahme:

Übung 7: Auswahlfragebogen

Welche persönlichen Fähigkeiten muss ein guter Manager mitbringen? Dies hängt wohl vom Arbeitsplatz, vom Unternehmen bzw. von der Organisation und von den alltäglichen Umständen ab, sehr oft jedoch braucht ein guter Manager Fähigkeiten, die auf den ersten Blick widersprüchlich erscheinen. Kurt Kühn und Schöntraud Schüchtern sind beide Manager; sie stehen für jene extremen Gegensätze, die nur die besten Manager in sich vereinen. Wählen Sie in dieser Übung jeweils das Gegenteil der Fähigkeit, die vorgegeben ist.

  1. Kurt Kühn ist sehr individualistisch.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  2. Kurt Kühn ist durchsetzungsfähig, autoritär und konkurrenzbetont.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  3. Kurt Kühn geht gerne Risiken ein.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  4. Kurt Kühn ist entscheidungsstark und fällt Entscheidungen gerne rasch selbst.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  5. Kurt Kühn ist logisch denkend, rationell und analytisch.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?

Übung 8: Auswahlübung

Ergänzen Sie die richtigen Wörter im Lückentext. Verwenden Sie dazu die Wörter oder Ausdrücke die zur Auswahl stehen.

  • Budgets
  • Erfolg
  • Gehalt
  • Macht
  • konkurrenzbetont
  • schief
  • umzugehen
  • übernehmen
Transcript:

Manager überwachen Budgets, Menschen, Prozesse oder eine beliebige Kombination davon. Im Management geht es darum, mit Menschen umzugehen, zu planen, zu leiten, Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen. Als Manager haben Sie die Macht, Dinge zu ändern und wirklich etwas zu bewirken. Wenn eine Abteilung oder ein Unternehmen Erfolg hat, erhält der Manager auch das Lob dafür, genauso muss er aber auch die Verantwortung übernehmen, wenn etwas schief geht. Als Manager werden Sie wahrscheinlich auch ein hohes Gehalt beziehen, aber auch größerem Stress ausgesetzt sein. Außerdem ist der Manager in einer Machtposition, was von Kolleginnen und Kollegen nicht immer gerne gesehen wird. Management kann mitunter sehr konkurrenzbetont sein und einsam machen.

Manager überwachen ?, Menschen, Prozesse oder eine beliebige Kombination davon. Im Management geht es darum, mit Menschen ?, zu planen, zu leiten, Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu ?. Als Manager haben Sie die ?, Dinge zu ändern und wirklich etwas zu bewirken. Wenn eine Abteilung oder ein Unternehmen ? hat, erhält der Manager auch das Lob dafür, genauso muss er aber auch die Verantwortung übernehmen, wenn etwas ? geht. Als Manager werden Sie wahrscheinlich auch ein hohes ? beziehen, aber auch größerem Stress ausgesetzt sein. Außerdem ist der Manager in einer Machtposition, was von Kolleginnen und Kollegen nicht immer gerne gesehen wird. Management kann mitunter sehr ? sein und einsam machen.

Übung 9: Richtig/Falsch Aussagen

Entscheiden Sie nun, ob die Aussage richtig oder falsch ist.

Als Vorbereitung auf die folgende Übung lesen Sie zuerst den Text.

Viele behinderte Menschen sind aufgrund der Umstände, die sie durchleben mussten, gute Problemlöser. Mithilfe verschiedener Ansätze lösen wir Schwierigkeiten und arbeiten mit Leuten. Etwas, worüber ich mir in meiner neuen Aufgabe Gedanken machen muss, ist, wie ich ernst genommen werde. Die Leute sind nicht daran gewöhnt, von einem behinderten Menschen geleitet zu werden, bzw. mit jemandem zu arbeiten, der einen Helfer bei sich hat oder eine spezielle Ausrüstung benutzt. Besonders im öffentlichen Dienst sehen sie behinderte Menschen als Leute, für die sie Dienstleistungen erbringen. Sie betrachten behinderte Menschen nicht als kreative Manager, die sie anleiten. Etwas Management-Erfahrung gewinnt man als Mitglied im Führungsgremium von wohltätigen Organisationen; man lernt etwas über die Einstellung von Personal, über die Finanzplanung oder die strategische Leitung der Organisation. Einige Organisationen oder Vereine bieten für die Mitglieder ihres Führungsgremiums sogar Gratisausbildungen an. (Aus einer vom Verband Behinderter Berufstätiger herausgegebenen Broschüre)

  1. Derjenige, der diesen Text verfasste, ist behindert.


    ?
  2. Behinderte Menschen können Verschiedenes zur Problemlösung und zur Arbeit mit Menschen beitragen.


    ?
  3. Nicht behinderte Menschen finden es manchmal eigenartig, von behinderten Menschen geführt und angeleitet zu werden.


    ?
  4. Für behinderte Menschen ist es unmöglich als Manager nicht behinderter Menschen aufzutreten.


    ?
  5. Nach Meinung des Autors ist es keine gute Idee, im Management einer wohltätigen Organisation mitzuhelfen.


    ?
  6. Manche Vereine bilden ihre Mitglieder extra aus, damit diese Managemet-Funktionen übernehmen können.


    ?

Übung 10: Auswahlfragebogen

Um festzustellen, ob eine Management-Karriere das Richtige für Sie ist, müssen Sie die Vor- und Nachteile, also die Argumente dafür und dagegen, abwägen. Wählen Sie in dieser Übung zwischen A und B, abhängig davon, ob die jeweiligen Aussagen (zumindest für die meisten Menschen!) Argumente für oder gegen die Arbeit als Manager sind.

  1. Manager haben für gewöhnlich mehr Prestige als andere.
    a. 
    b. 
    ?
  2. Sie erhalten für gewöhnlich kein unmittelbares Feedback für Ihre Anstrengungen als Manager.
    a. 
    b. 
    ?
  3. Das Einkommen der meisten Manager ist relativ hoch.
    a. 
    b. 
    ?
  4. Das Leben an der Spitze kann auch sehr einsam sein.
    a. 
    b. 
    ?
  5. Manager haben mehr Verantwortung und mehr Verpflichtungen.
    a. 
    b. 
    ?
  6. Manager zu werden kann einem das Gefühl von Selbstverwirklichung geben.
    a. 
    b. 
    ?
  7. In der Management-Welt gibt es einen harten Wettbewerb.
    a. 
    b. 
    ?
  8. Manager haben mehr Macht als andere.
    a. 
    b. 
    ?

Übung 11: Lückentext mit Einfüllübung

Lesen Sie die folgenden acht Kurztexte über die Vor- und Nachteile des Manager-Lebens und vervollständigen Sie jeweils die Zusammenfassung mit einem der vorgegebenen Wörter.

  1. Der Spitzenmanager in einem Unternehmen, der Vorstandsvorsitzende, bezieht ein größeres Gehalt als irgendjemand sonst im Unternehmen. Meist beziehen die Manager unterhalb des Vorstandsvorsitzenden ein größeres Gehalt als andere in ihrem Betrieb, dies muss aber nicht immer so sein. Oft bezahlen Unternehmen ihre Leute nach deren Wert für das Unternehmen und nicht nach deren Titel oder Position, sodass Topwissenschaftler manchmal besser bezahlt werden als die Person, die sie leitet.
    ?
  2. Manager bekommen normalerweise mehr ____ als andere Angestellte.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  3. Die meisten Leute glauben, dass Manager mehr Macht als andere Menschen in ihrem Unternehmen haben, aber wahre Macht kann nicht von oben delegiert werden. Sie kommt davon, das Unternehmen erfolgreich zu machen, und von der Unterstützung, die einem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben.
    ?
  4. ____ muss man sich verdienen.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  5. In unserer Gesellschaft zählen Titel. Ein Titel wie Leitender Vizepräsident für das weltweite Marketing klingt beeindruckender als Chemiker in der Forschungsabteilung. Was man aber nicht bedenkt: Der Marketingmitarbeiter arbeitet vielleicht für ein Dreipersonenunternehmen, während der Chemiker für eine größere Ölgesellfirma arbeitet und viel mehr verdient.
    ?
  6. Viele Menschen sind der Ansicht, dass ____ von einem eindrucksvollen Titel abhängt.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  7. Wenn es Ihr Ziel ist, Vorstandsvorsitzender von Mercedes zu werden, und Macht, Prestige und Geld Ihre Definition von Erfolg ist, sollten Sie besser gleich mit einer Managementkarriere beginnen. Wenn Sie Erfolg an Freundschaften messen und daran, wie gut Sie nachts schlafen, so können Sie das zwar durch eine Managementkarriere erreichen – aber auch durch viele andere.
    ?
  8. Ein ehrgeiziger Mensch findet in der Rolle als Topmanager eventuell ____ und Zufriedenheit.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  9. Als Chef kann man seinen Mitarbeitern im Unternehmen nicht ganz so nahe sein. Um die schweren Entscheidungen treffen zu können, muss man sich etwas distanzieren. Viele, von innerhalb eines Unternehmens zum Chef einer Abteilung befördert werden, sind erstaunt, wie schnell frühere Freunde kalt und distanziert werden.
    ?
  10. An der Spitze verliert man leicht seine Freunde und das Leben kann ____ werden.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  11. Ein Maler findet beinahe sofort heraus, ob er seine Aufgabe gut gemacht hat oder nicht. Ist die Farbe richtig? Ein Programmierer findet auch ziemlich schnell heraus, ob eine neue Subroutine reibungslos funktioniert. Im Management ist das nicht so. Die Ziele werden normalerweise langfristiger, vierteljährlich oder sogar jährlich, gesetzt.
    ?
  12. In vielen Jobs erhält man ein rasches ____ zu seiner Arbeit, für Manager gilt das nicht.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  13. Man kann seine Mitarbeiter dazu ermutigen, möglichst viele Entscheidungen selbst zu treffen, aber die endgültige Verantwortung für diese Entscheidungen hat der Manager. Wenn nur eine dieser Entscheidungen falsch ist, kann man dafür gesetzlich haftbar gemacht werden.
    ?
  14. Das Delegieren befreit den Manager nicht von der endgültigen Entscheidung bzw. der gesetzlichen ____.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  15. Es gibt immer Leute, die hinter Ihrem Job her sind. Eventuell sind sie nicht mit Ihren Entscheidungen einverstanden. Und eventuell machen Sie dann einen Fehler und sie werden versuchen, Sie beiseite zu drängen, und je höher oben Sie sind, desto schlimmer ist es.
    ?
  16. Manager stehen dem ____ ihrer Kollegen gegenüber.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?

Übung 12: Auswahlfragebogen

Sie haben über die Vor- und Nachteile gelesen, sehen wir uns nun an, was man als neuer Manager machen bzw. nicht machen sollte. Wählen Sie bei jedem Satz aus, ob man es machen (gut) oder nicht machen (schlecht) sollte.

  1. Angst davor haben, Eigeninitiative zu zeigen.
    a. 
    b. 
    ?
  2. Denken, dass man alles weiß.
    a. 
    b. 
    ?
  3. Sich erst spät mit den Leuten in seiner Abteilung in Verbindung setzen.
    a. 
    b. 
    ?
  4. Zeigen, dass man ein Mensch ist, der lachen kann und Emotionen zeigt.
    a. 
    b. 
    ?
  5. Jedem zeigen, wer hier die Verantwortung trägt.
    a. 
    b. 
    ?
  6. Zeit mit dem Chef verbringen, um von ihm zu lernen und sich leiten zu lassen.
    a. 
    b. 
    ?
  7. Zeit damit verschwenden, sich über Probleme Sorgen zu machen, anstatt eine Lösung zu finden.
    a. 
    b. 
    ?
  8. Alles, was nicht so gemacht wird, wie man es will, verändern.
    a. 
    b. 
    ?
  9. Sich für die Leute in seiner Abteilung einsetzen und sicherstellen, dass sie gut behandelt werden.
    a. 
    b. 
    ?
  10. Darauf vorbereitet sein, für alles die Verantwortung zu übernehmen, ob man es gemacht hat, gesehen hat oder davon gewusst hat, oder nicht.
    a. 
    b. 
    ?

Übung 13: Richtig/Falsch Aussagen

Für jede der folgenden Behauptungen wählen Sie zwischen Richtig oder Falsch.

Lesen Sie zuerst diesen Ausschnitt aus einem Universitätsprospekt über ein Unternehmensführungsstudium.

Das Studium bietet eine breite Grundlage in allen Unternehmensbereichen mit Schwerpunkten sowohl auf Business Skills als auch auf akademischem Wissen. Im letzten Jahr besteht die Möglichkeit der Spezialisierung in einem der größeren Bereiche wie Marketing, Personalwesen, Finanzen, Betriebsführung oder International Business. Im Besonderen das Modul Unternehmensstrategie ermöglicht es den Studentinnen und Studenten, ihr Wissen aus den vorherigen Kursen einzubringen, während Personalmanagement sie für ihre zukünftige Rolle im Management vorbereitet.

Lehrplan:

Jahr 1Unternehmensstatistiken; Marketing Grundlagen; Unternehmensrecht; Unternehmensbuchhaltung; Wirtschaftswissenschaft.
Jahr 2Processmanagement; Organisationsmanagement und Personal; Informationssysteme; Unternehmensbuchhaltung; Internationale Unternehmensanalysen; Forschungsmethoden
Jahr 3Unternehmensstrategie; Personalmanagement; Diplomarbeit oder Projekt; 5 von etwa 30 Optionen.

<instructions> Entscheiden Sie nun, ob die Aussage richtig oder falsch ist. <instructions>

  1. Dieses Studium dauert drei Jahre.


    ?
  2. In diesem Studium werden Theorie und Praxis vereint.


    ?
  3. Die Studenten können sich nicht spezialisieren.


    ?
  4. Im zweiten Jahr müssen die Studenten ein Projekt bearbeiten.


    ?
  5. Im Modul Unternehmensstrategie wird das Wissen aus den ersten beiden Jahren kombiniert.


    ?

Übung 14: Auswahlfragebogen

Wählen Sie jene Definition, die dem Wort aus dem Text am ähnlichsten ist.

  1. Rolle
    a. 
    b. 
    ?
  2. Lehrplan
    a. 
    b. 
    ?
  3. Buchhaltung
    a. 
    b. 
    ?
  4. Personalwesen
    a. 
    b. 
    ?
  5. Diplomarbeit
    a. 
    b. 
    ?

Übung 15: Auswahlmöglichkeiten

Nun entscheiden Sie, welche der jeweiligen Aussagen die Richtige ist.

Lesen Sie zuerst die folgende Stellenausschreibung.

Aufgrund des andauernden Erfolgs eröffnet WalTrans in Kürze ein neues Depot in Linz. Wir bieten nun einer erfahrenen Managerin / einem erfahrenen Manager die aufregende Gelegenheit, sich uns zu diesem interessanten Punkt in unserem strategischen Wachstum anzuschließen. Wir bevorzugen Bewerberinnen und Bewerber mit Erfahrungen in der Vermietung von Baufahrzeugen oder einer verwandten Branche. Die Managerin / Der Manager ist für Mitarbeitermotivation und -ausbildung, für die Gewinn- und Verlustbuchhaltung und die Unternehmensentwicklung verantwortlich und hat die vorgegebenen Verkaufs- und Margenziele zu erreichen. Zu den Hauptpflichten zählen der täglichen Betrieb des Depots, die Sicherstellung des ausgezeichneten Kundendienstes zu jeder Zeit und die Gewinnmaximierung.

  1. a. 
    b. 
    c. 
    ?
  2. a. 
    b. 
    c. 
    ?
  3. a. 
    b. 
    c. 
    ?
  4. a. 
    b. 
    c. 
    ?

Übung 16: Hörübung

Nun hören Sie den Text aus der vorigen Übung:

Aufnahme:

Übung 17: Auswahlübung

Ergänzen Sie die richtigen Wörter im Lückentext. Verwenden Sie dazu die Wörter oder Ausdrücke die zur Auswahl stehen.

  • Depot
  • Gelegenheit
  • Gewinn
  • Verkaufsziel
  • Verlust
  • anschliessen
  • bevorzugen
  • in Kürze
  • vermietet
  • vorgegebenen
Transcript:

Am Ende des Tages kehren alle Busse in das Depot zurück.

Viele Menschen bevorzugen kleinere Geschäfte. Dort ist der Kundendienst oft besser.

Schauen Sie Müller. Das ist das dritte Monat hintereinander, dass Sie Ihr Verkaufsziel nicht erreicht haben.

Hier gibt es keine Züge, Flugzeuge oder Busse. Aber diese Firma dort vermietet Autos.

Es tut mir Leid, Frau Meier ist gerade nicht da. Aber sie wird in Kürze wieder kommen.

Obwohl sie Geschichte studiert hatte, ergriff sie die Gelegenheit und stieg ins Marketing ein.

Wenn wir unsere Ausgaben nicht kürzen, werden wir nie einen Gewinn erwirtschaften.

Wir gründen einen Fotoclub. Wollen Sie sich uns nicht anschliessen?

Der Verlust der Kunden ist die Schuld des neuen Managers. Er ist einfach eine Katastrophe.

Sie sagten ihm, was zu tun war, und er befolgte die vorgegebenen Richtlinien.

  1. Am Ende des Tages kehren alle Busse in das zurück.
    ?
  2. Viele Menschen kleinere Geschäfte. Dort ist der Kundendienst oft besser.
    ?
  3. Schauen Sie Müller. Das ist das dritte Monat hintereinander, dass Sie Ihr nicht erreicht haben.
    ?
  4. Hier gibt es keine Züge, Flugzeuge oder Busse. Aber diese Firma dort Autos.
    ?
  5. Es tut mir Leid, Frau Meier ist gerade nicht da. Aber sie wird wieder kommen.
    ?
  6. Obwohl sie Geschichte studiert hatte, ergriff sie die und stieg ins Marketing ein.
    ?
  7. Wenn wir unsere Ausgaben nicht kürzen, werden wir nie einen erwirtschaften.
    ?
  8. Wir gründen einen Fotoclub. Wollen Sie sich uns nicht ?
    ?
  9. Der der Kunden ist die Schuld des neuen Managers. Er ist einfach eine Katastrophe.
    ?
  10. Sie sagten ihm, was zu tun war, und er befolgte die Richtlinien.
    ?

Übung 18: Hörübung

Hören Sie die vorige Übung und wiederholen Sie die Sätze.

Aufnahme:

Übung 19: Lückentext

Werner Steiner hat sich für den Job bei WalTrans beworben und hat nun ein Vorstellungsgespräch bei Bärbel Schäfer, der Personalmanagerin. Vervollständigen Sie das Gespräch.

Transcript:
Fr. SchäferGuten Morgen, Herr Steiner. Setzen Sie sich doch.
Hr. SteinerHmm, gut. Oh, und sagen Sie ruhig ‚du’ zu mir. Ihr Büro ist echt cool!
Fr. SchäferÄhh… Danke, Herr Steiner. Sehen wir mal. Können Sie mir etwas über sich erzählen?
Hr. SteinerSie meinen, außer dem, was ich schon in meinem Lebenslauf geschrieben habe?
Fr. SchäferJa, Herr Steiner. Erzählen Sie mir doch, warum Sie glauben, dass Sie für diese Stelle geeignet sind.
Hr. SteinerOkay. Klar. Naja, ich kann hart arbeiten, bin verantwortungsvoll, und bin anderen Leuten gegenüber sensibel.
Fr. SchäferIch verstehe. Und warum haben Sie Ihren letzten Job aufgegeben?
Hr. SteinerNaja, ich konnte die Chefin nicht ausstehen. Sie hat mich immer kritisiert. Hat mir nie zugestimmt.
Fr. SchäferWas können Sie mir über unser Unternehmen sagen?
Hr. SteinerHmm, nicht viel. Nur das, was ich in der Anzeige gelesen habe. Ich hab’ mir gedacht, Sie erzählen mir ein bisschen was! Zum Beispiel, wo werde ich arbeiten und wie viel werde ich verdienen?
Fr. SchäferIn unserer Anzeige, die Sie ja gelesen haben, stand, dass das neue Depot in Linz sein würde.
Hr. SteinerWirklich? Linz? Echt schön dort! Dort gibt’s ein paar tolle Kneipen. Ich hab einmal ein Wochenende mit einer Freundin dort verbracht. … Ihr Name war Susi, glaub’ ich. Oder Rosi? Auf jeden Fall war hatte sie herrliche blonde Haare…
Fr. SchäferJa,. Ich bin sicher, dass das äußerst faszinierend war. Herr Steiner, wir führen noch eine zweite Bewerbungsrunde durch und geben Ihnen noch Bescheid. In Ordnung?
Hr. SteinerOh, war’s das schon?
Fr. SchäferJa, Herr Steiner, das war’s schon. Herzlichen Dank fürs Kommen. Auf Wiedersehen.
Hr. SteinerSoll ich Sie anrufen?
Fr. SchäferNein, rufen Sie uns nicht an. Wir rufen Sie an. Auf Wiedersehen!
Fr. SchäferGuten Morgen, Herr Steiner. ? Sie sich doch.
Hr. SteinerHmm, gut. Oh, und ? Sie ruhig ‚du’ zu mir. Ihr Büro ? echt cool!
Fr. SchäferÄhh… Danke, Herr Steiner. Sehen wir mal. Können Sie mir etwas über sich ??
Hr. SteinerSie meinen, außer ?, was ich schon in meinem Lebenslauf geschrieben habe?
Fr. SchäferJa, Herr Steiner. Erzählen Sie mir doch, ? Sie glauben, dass Sie für diese Stelle geeignet sind.
Hr. SteinerOkay. Klar. Naja, ich kann hart arbeiten, bin verantwortungsvoll, und bin ? Leuten gegenüber sensibel.
Fr. SchäferIch verstehe. Und warum ? Sie Ihren letzten Job aufgegeben?
Hr. SteinerNaja, ich konnte die Chefin nicht ausstehen. Sie ? mich immer kritisiert. Hat mir nie zugestimmt.
Fr. SchäferWas können Sie mir ? unser Unternehmen sagen?
Hr. SteinerHmm, nicht ?. Nur das, ? ich in der Anzeige gelesen habe. Ich hab’ mir gedacht, Sie ? mir ein bisschen was! Zum Beispiel, wo ? ich arbeiten und wie ? werde ich verdienen?
Fr. SchäferIn unserer Anzeige, die Sie ja gelesen haben, stand, dass das neue Depot in Linz sein ?.
Hr. SteinerWirklich? Linz? Echt schön dort! Dort gibt’s ein paar tolle Kneipen. Ich hab einmal ein Wochenende mit einer Freundin dort verbracht. … Ihr Name war Susi, glaub’ ich. Oder Rosi? Auf jeden Fall war hatte sie herrliche blonde Haare…
Fr. SchäferJa,. Ich bin sicher, dass das äußerst faszinierend war. Herr Steiner, wir führen noch eine zweite Bewerbungsrunde durch und ? Ihnen noch Bescheid. In Ordnung?
Hr. SteinerOh, war’s das schon?
Fr. SchäferJa, Herr Steiner, das war’s ?. Herzlichen Dank fürs Kommen. Auf Wiedersehen.
Hr. SteinerSoll ich Sie ??
Fr. SchäferNein, rufen Sie uns nicht an. Wir rufen Sie an. Auf Wiedersehen!

Übung 20: Richtig/Falsch Aussagen

Beantworten Sie die folgenden Fragen.

  1. Das Bewerbungsgespräch von Hr. Steiner war erfolgreich.


    ?
  2. Er war sehr gut auf das Gespräch vorbereitet.


    ?
  3. Er scheint anderen Menschen gegenüber nicht sehr sensibel zu sein.


    ?
  4. Er hat die Fragen von Fr. Schäfer nicht sehr gut beantwortet.


    ?
  5. Vor einem Bewerbungsgespräch sollte man so viel wie möglich über ein Unternehmen herausfinden.


    ?
  6. Fr. Schäfer war fasziniert, als sie von Hr. Steiners Freundin hörte.


    ?
  7. Hr. Steiner wäre wahrscheinlich ein guter Manager für das neue Depot von WalTrans.


    ?

Checkliste

Mithilfe der folgenden Liste können Sie Ihren Lernerfolg überprüfen. Sie sollten:

  • Texte lesen und verstehen können.
  • schriftliche Informationen zusammenfassen können.
  • Vorstellungsgespräche führen können.

Sie sollten nun auch mit der Anwendung folgender Bereiche besser vertraut sein:

  • Fragesätze
  • Passiv im Präsens und Präteritum
Version 1.1.0-alpha (2011-05-17 13:19 CEST)
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