Lektion 12: LANDWIRTSCHAFT

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Lernziele

Der Bereich Landwirtschaft nimmt in vielen europäischen Ländern einen immer höheren Stellenwert, aufgrund von Grundstückszusammenlegungen, ein und die Vermarktung in diesem Bereich wird ein immer bedeutenderer Stellenwert beigemessen. In dieser Lektion erlernen Sie die wichtigsten Vokabeln, Phrasen etc., um im Bereich Landwirtschaft Ihren Wortschatz zu erweitern und im Zuge dessen besser, mit dieser Materie vertrauten Personen, kommunizieren zu können. Übungsbeispiele dazu unterstützen Sie bei der Festigung der Lerninhalte.

Der Grammatikschwerpunkt in dieser Lektion ist:

Vokabeln

Vokabelübungen

Übung nicht verfügbar in dieser Sprachsversion.

Hörverständnis

Übung 1: Auswahlfragebogen

Wählen Sie die richtige Antwort.

Aufnahme:
Transkription:

Mehr als eine Milliarde Landwirte bearbeiten den Boden: Männer und Frauen, junge und alte. Landwirt sein erfordert viele Fähigkeiten: Landwirte müssen die Bodenarten kennen, müssen wissen wann gepflanzt und wann geerntet werden kann, bei welchen Feldfrüchten Fruchtwechsel stattfinden muss und wann organischer oder Kunstdünger sowie Pestizide verwendet werden müssen. Außerdem müssen sie ihre Produkte ernten und vermarkten. Zirka 50 Millionen Landwirte leben in hoch entwickelten Ländern, in denen die landwirtschaftlichen Betriebe sehr groß und voll mechanisiert sind. Der Großteil der Nahrung in diesen Ländern wird in groß angelegten gewerbsmäßigen Arbeitsgängen produziert, wobei bei der Nahrungsmittelerzeugung oft Verarbeitung, Marketing und Verteilung miteinander gekoppelt sind. Landwirtschaftliche Großbetriebe spezialisieren sich für gewöhnlich auf ein oder zwei Produkte und nahezu alle ihre Produkte werden verkauft. Sie sind abhängig von fremden, oft kostspieligen Produkten oder Dienstleistungen wie z.B. Kunstdünger, ertragreichem Saatgut und Mechanisierung.

Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
  1. Wie viele Menschen arbeiten weltweit in landwirtschaftlichen Betrieben?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  2. Wo lebt der Großteil der Landwirte?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  3. Wie wird der Großteil der Nahrungsmittel in hoch entwickelten Ländern produziert?
    a. 
    b. 
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  4. Landwirtschaftliche Großbetriebe sind abhängig…
    a. 
    b. 
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  5. Welcher der nachstehend angeführten Vorgänge ist NICHT Teil der integrierten Nahrungsmittelproduktion?
    a. 
    b. 
    c. 
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Übung 2: Auswahlfragebogen

Wählen Sie die richtige Antwort.

Aufnahme:
Transkription:

Landwirtschaftliche Betriebe in den Entwicklungsländern sind meist kleine Familienbetriebe. Die meisten von ihnen werden seit Generationen bewirtschaftet. Diese Kleinbauern haben für gewöhnlich gerade genug Land, um die Bedürfnisse der eigenen Familie oder der nächstgelegenen Gemeinde zu decken. Einige wenige Kleinbauern haben ein wenig Kontrolle über die Vermarktung und Verteilung ihrer Produkte bzw. über den Preis. Für Kleinbauern ist das Verkaufen ihrer Erzeugnisse eine sekundäre Überlegung, obwohl die Familie unter Umständen davon abhängig sein könnte, um die nötigsten Dinge für den Haushalt zu kaufen. Einige Kleinbauern haben aber damit begonnen, Einzelsorten zu produzieren, um ein Einkommen zu haben.

Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
  1. Wem gehören die landwirtschaftlichen Betriebe in den Entwicklungsländern für gewöhnlich?
    a. 
    b. 
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  2. Was machen diese Kleinbauern meistens mit ihrer Produktion?
    a. 
    b. 
    c. 
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  3. Wie haben Kleinbauern begonnen, ein Einkommen zu erzielen?
    a. 
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  4. Welches der nachstehend angeführten Dinge würden Sie NICHT als wesentlichen Bestandteil des Haushaltes bezeichnen?
    a. 
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    c. 
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Übung 3: Auswahlfragebogen

Wählen Sie die richtige Antwort.

Aufnahme:
Transkription:
InterviewerHerr Berger, wie sind Sie zum Beruf des Bauern gekommen?
Hr. BergerMein Vater war Bauer und vor ihm mein Großvater. Nachdem ich die Schule verlassen hatte, ging ich auf die Uni. Seit damals bin ich Bauer, insgesamt seit 23 Jahren.
InterviewerUnd was hat sich seither verändert?
Hr. BergerNun, meine Eltern hatten zum Beispiel eine Herde mit ca. 50 Kühen, und damals wurde das als ziemlich groß angesehen. Heute haben wir eine Herde mit 300 Milchkühen, 500 Schafen und 30 oder 40 Schweinen, außerdem noch Geflügel usw.
InterviewerDas ist also ein Mischbetrieb. Wo werden die Rinder, Schafe und Schweine verkauft? Werden sie hier vor Ort verkauft?
Hr. BergerEs wurde alles auf lokalen Märkten verkauft. Früher gab es sehr wenig Direktverkauf an die Schlachthöfe. Das ist wahrscheinlich die größte Veränderung, die im Laufe der letzten 15 Jahre stattgefunden hat. Supermärkte und große Gesellschaften haben die gesamte Kaufkraft übernommen und die Handelsspannen werden immer kleiner.
Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
  1. Was machte Hr. Berger, als er die Schule verließ?
    a. 
    b. 
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  2. Wie lange ist Hr. Berger schon Landwirt?
    a. 
    b. 
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  3. Wie kam Hr. Berger zum Beruf des Landwirtes?
    a. 
    b. 
    c. 
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  4. Von welchen Tieren besitzt er am meisten?
    a. 
    b. 
    c. 
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  5. An wen verkaufen die Landwirte heute ihr Vieh?
    a. 
    b. 
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    ?
  6. Wie hat diese Veränderung die Gewinnspanne für den Landwirt verändert?
    a. 
    b. 
    c. 
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Übung 4: Auswahlfragebogen

Wählen Sie die richtige Antwort.

Aufnahme:
Transkription:
InterviewerBauen Sie in Ihrer Landwirtschaft irgendwelche Feldfrüchte an?
Hr. BergerHauptsächlich Mais und Gras für die Kühe und den Jungviehbestand. Die wichtigsten anbaufähigen Feldfrüchte sind Winterweizen, Wintergerste und Frühbohnen.
InterviewerGlauben Sie, dass heutzutage für Landwirte die Bürokratie zu aufwändig ist?
Hr. BergerViel zu aufwändig. Was mich betrifft ist die Bürokratie ein Alptraum.
InterviewerGlauben Sie, dass Subventionen eine gute Idee sind?
Hr. BergerNun, wir Landwirte müssen aus Subventionen - sofern es sie gibt - Vorteile ziehen. Ich persönlich bin nicht einverstanden mit Subventionen für Produkte, denn diese Subventionen verzerren den Markt. Aber ich bin einverstanden mit umweltbezogenen Subventionen.
Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
  1. Was baut Hr. Berger in seinem landwirtschaftlichen Betrieb an?
    a. 
    b. 
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    ?
  2. Was verfüttert Hr. Berger an seinen Jungviehbestand?
    a. 
    b. 
    c. 
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  3. Frage 3: Hält Hr. Berger Subventionen für eine gute Idee?
    a. 
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    c. 
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  4. Was ist für Hr. Berger ein Alptraum?
    a. 
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  5. Was sind anbaufähige Feldfrüchte?
    a. 
    b. 
    c. 
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Übung 5: Auswahlfragebogen

Wählen Sie die richtige Antwort.

Aufnahme:
Transkription:
InterviewerWann haben Sie und Ihre Frau mit dem Verkauf Ihrer Gartenbauprodukte begonnen, Hr. Hiebler?
Johann HieblerVor beinahe 20 Jahren.
InterviewerWie war Ihr ursprünglicher Plan?
Johann HieblerUnser Ziel war einfach, von diesem Land zu leben und so sorgfältig wie möglich für dieses Land zu sorgen.
InterviewerUnd dann haben Sie erkannt, dass sich die Menschen für Bio-Nahrung interessierten?
Johann HieblerJa, das ist richtig. Darum haben wir damit begonnen, an örtliche Märkte, Restaurants und Geschäfte zu verkaufen.
InterviewerWas bauen Sie an?
Johann HieblerHauptsächlich Gemüse und Blumen.
InterviewerWelche Düngemittel bzw. Pestizide verwenden Sie?
Johann HieblerWir verwenden überhaupt keine chemischen Pestizide und nur natürlichen Dünger von einem Bauernhof, auf dem Vieh gezüchtet wird, z.B. Pferde und Schweine.
InterviewerAber wie können Sie Gemüse und Blumen züchten, wenn Sie keine Pestizide verwenden?
Johann HieblerWir arbeiten mit Fruchtwechsel, wir züchten unterschiedliche Sorten auf verschiedenen Feldern. Wir züchten sowohl Sommer- als auch Wintersorten. Und das Fruchtwechselsystem bedeutet ja auch, dass jeder Teil der Felder von Zeit zu Zeit ruhen und sich erholen kann.
Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
  1. Was macht ein Gärtner, der für den Markt produziert?
    a. 
    b. 
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    ?
  2. Ursprünglich wollten Frau und Herr Hiebler…
    a. 
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    c. 
    ?
  3. Was bauen sie an?
    a. 
    b. 
    c. 
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  4. Wie züchten die Hills Gemüse, ohne chemische Pestizide zu verwenden?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?

Generelles Verständnis

Übung 1: Richtig/Falsch Aussagen

Für jede der folgenden Behauptungen wählen Sie zwischen Richtig oder Falsch.

Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
  1. Ohne Pestizide können Sie biologische Nahrungsmittel züchten.


    ?
  2. Einige Feldfrüchte können sowohl im Winter als auch im Sommer angebaut werden.


    ?
  3. Supermärkte kaufen nie biologisches Gemüse oder Obst von örtlichen Gärtnereien.


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  4. Die meisten Kleinbauern können über die Verteilung ihrer Produkte bestimmen.


    ?
  5. Natürlicher Dünger kommt von verschiedenen Tieren auf dem Bauernhof.


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  6. Landwirtschaftliche Großbetriebe zerstören die Umwelt.


    ?
  7. Immer mehr Menschen wollen wissen, woher ihre Nahrungsmittel stammen.


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  8. Großbauern verkaufen beinahe alle ihre Produkte.


    ?
  9. Viele Nahrungsmittel in Europa werden biologisch angebaut.


    ?
  10. Der systematische Fruchtwechsel wird heute nicht mehr verwendet.


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Übung 2: Satzergänzung

Sprachübung. Vervollständigen Sie die gehörten Sätze, wie im vorangegangenen Beispiel.

Um sich die Anleitungen anzuhören, klicken Sie auf „Wiedergabe“:

Grammatikübungen

Übung 1: Transformation

Formen Sie die nachfolgenden Sätze entsprechend dem Beispiel um. Ändern Sie die Struktur und bilden Sie einen neuen Satz.

Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
Beispiel:

Egon / morgen / zur Arbeit / gehen
Egon wird morgen zur Arbeit gehen.

  1. A.
    B. ?
  2. A.
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  3. A.
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  4. A.
    B. ?
  5. A.
    B. ?
  6. A.
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  7. A.
    B. ?
  8. A.
    B. ?

Übung 2: Transformation

Formen Sie die nachfolgenden Sätze entsprechend dem Beispiel um. Ändern Sie die Struktur und bilden Sie einen neuen Satz.

Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
Beispiel:

Maria / morgen / zur Arbeit / gehen
Maria geht morgen zur Arbeit.

  1. A.
    B. ?
  2. A.
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  3. A.
    B. ?
  4. A.
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  5. A.
    B. ?
  6. A.
    B. ?
  7. A.
    B. ?
  8. A.
    B. ?

Übung 3: Transformation

Formen Sie die nachfolgenden Sätze entsprechend dem Beispiel um. Ändern Sie die Struktur und bilden Sie einen neuen Satz.

Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
Beispiel:

Maria geht morgen zur Arbeit.
Geht Maria morgen zur Arbeit?

  1. A.
    B. ?
  2. A.
    B. ?
  3. A.
    B. ?
  4. A.
    B. ?
  5. A.
    B. ?
  6. A.
    B. ?
  7. A.
    B. ?
  8. A.
    B. ?

Übung 4: Auswahlmöglichkeiten

Wählen Sie die richtige Antwort.

Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
  1. a. 
    b. 
    ?
  2. a. 
    b. 
    ?
  3. a. 
    b. 
    ?
  4. a. 
    b. 
    ?
  5. a. 
    b. 
    ?
  6. a. 
    b. 
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  7. a. 
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  8. a. 
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    ?
  9. a. 
    b. 
    ?
  10. a. 
    b. 
    ?

Festigung

Übung 1: Richtig/Falsch Aussagen

Für jede der folgenden Behauptungen wählen Sie zwischen Richtig oder Falsch.

Aufnahme:
Transkription:

Bauer zu sein hat sich geändert. Im Laufe der letzten 50 Jahre sind zahlreiche landwirtschaftliche Großbetriebe mit Monokulturen entstanden, es werden Pestizide, Unkrautvernichtungsmittel und Düngemittel eingesetzt. Diese Art der Landwirtschaft ist unter dem Begriff Agrarindustrie bekannt geworden. Aber heutzutage werden sich immer mehr Menschen der Probleme in Bezug auf Gesundheit und Ernährung sowie der Notwendigkeit die Umwelt zu schützen bewusst. Das hat zu einer steigenden Nachfrage nach ökologisch umweltfreundlichen landwirtschaftlichen Systemen geführt.

Die Regierungspolitik unterstützt vernünftige landwirtschaftliche Programme, bei denen die umweltfreundliche Nutzung von Pflanzen und Tieren im Vordergrund steht. Die Aufrechterhaltung der Lebensräume, von denen wir alle abhängig sind, bildet einen integralen Bestandteil bei der umweltfreundlichen Führung eines Bauernhofes. Mit anderen Worten, sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Gesichtspunkte werden in der modernen Landwirtschaft berücksichtigt.

Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
  1. Im Laufe der letzten 50 Jahre hat sich die Landwirtschaft nicht verändert.


    ?
  2. In großen landwirtschaftlichen Betrieben werden Pestizide, Unkrautvernichtungsmittel und Düngemittel verwendet.


    ?
  3. Moderne Bauern müssen Monokulturen schützen.


    ?
  4. Landwirtschaftliche Großbetriebe sind als Agrarindustrie bekannt geworden.


    ?
  5. Heutzutage machen sich Menschen Sorgen um Gesundheit und Ernährung.


    ?
  6. Menschen wollen landwirtschaftliche Systeme, die ökologisch verträglich arbeiten.


    ?
  7. Die Regierungspolitik unterstützt die verantwortliche Nutzung des Landes.


    ?
  8. Pflanzen und Tiere sind nicht abhängig von der Bewahrung des Lebensraumes.


    ?
  9. In modernen Bauernhöfen sind die wirtschaftlichen Gesichtspunkte gegenüber der Bewahrung des Lebensraumes sekundär.


    ?
  10. Bauern schützen auf ihren Höfen frei lebende Tiere nicht.


    ?

Übung 2: Diktat

Hören Sie sich die komplette Aufnahme an. Dann klicken Sie in das Textfeld, drücken Sie die > Taste, um einen Abschnitt anzuhören. Schreiben Sie das Gehörte in das Textfeld, und so weiter.

Aufnahme:
Transkription:

Bauer zu sein hat sich geändert. Im Laufe der letzten 50 Jahre sind zahlreiche landwirtschaftliche Großbetriebe mit Monokulturen entstanden, es werden Pestizide, Unkrautvernichtungsmittel und Düngemittel eingesetzt. Diese Art der Landwirtschaft ist unter dem Begriff Agrarindustrie bekannt geworden. Aber heutzutage werden sich immer mehr Menschen der Probleme in Bezug auf Gesundheit und Ernährung sowie der Notwendigkeit die Umwelt zu schützen bewusst. Das hat zu einer steigenden Nachfrage nach ökologisch umweltfreundlichen landwirtschaftlichen Systemen geführt.

?

Übung 3: Lückentext

Hören Sie der Aufnahme aufmerksam zu. Dann ergänzen Sie den Lückentext mit den fehlenden Wörtern. Verwenden Sie dabei die selben Wörter wie in der Aufnahme.

Aufnahme:
Transkription:

Die Regierungspolitik unterstützt vernünftige landwirtschaftliche Programme, bei denen die umweltfreundliche Nutzung von Pflanzen und Tieren im Vordergrund steht. Die Aufrechterhaltung der Lebensräume, von denen wir alle abhängig sind, bildet einen integralen Bestandteil bei der umweltfreundlichen Führung eines Bauernhofes. Mit anderen Worten, sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Gesichtspunkte werden in der modernen Landwirtschaft berücksichtigt.

Die Regierungspolitik ? vernünftige landwirtschaftliche ?, bei denen die ? Nutzung von Pflanzen und Tieren im Vordergrund ?. Die Aufrechterhaltung der ?, von denen wir alle abhängig sind, bildet einen integralen Bestandteil bei der umweltfreundlichen Führung eines ?. Mit anderen Worten, sowohl ? als auch ? Gesichtspunkte werden in der ? Landwirtschaft ?.

Übung 4: Lückentext mit Einfüllübung

In den folgenden Sätzen sollen Sie den Lückentext ergänzen. Wählen Sie dazu die richtige Option aus.

Diese Übung kann auch nur mit Sprachausgabe gemacht werden
  1. Viele Bauernhöfe werden seit Generationen von einer Familie ____.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  2. Ein guter Landwirt benötigt viele ____.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  3. Johann Darius hat auf seinem Hof viele ____.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  4. Kleine Landwirte ____ oft nur den eigenen Bedarf.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  5. Gute Gärtnerinnen und Gärtner haben einen grünen ____.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  6. Welche Gemüsesorten bauen Sie ____?
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  7. In der biologischen Landwirtschaft ____ man keine chemischen Pestizide.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  8. Wann haben Sie Ihren ____ gekauft?
    a. 
    b. 
    c. 
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  9. Die Hieblers verkaufen ihre Produkte ____ Märkte aus der Umgebung.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  10. Der Fruchtwechsel ist ein wichtiger ____ des ökologischen Landbaus.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  11. Die heutige Generation muss ____ um die Umwelt kümmern.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  12. Auf großen Bauernhöfen funktionieren viele Abläufe heute ____.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  13. Unwetter können großen ____ an der Ernte anrichten.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  14. Der Acker soll alle paar Jahre ____ liegen.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  15. Hohe Produktion ____ nicht gleichzeitig hohes Einkommen für die Landwirte.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  16. Vogelscheuchen halten Vögel davon ____, die Samen am Feld zu fressen.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  17. Moderne Landwirtschaft bedeutet auch viel ____.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  18. Mit 18 arbeitete ich zum ersten Mal ____ einem Bauernhof.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?
  19. Weizen, Mais und Gerste nennt man ____.
    a. 
    b. 
    c. 
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  20. Im Herbst helfen auf einem Bauernhof oft ____.
    a. 
    b. 
    c. 
    ?

Checkliste

Die folgende Liste zeigt Ihnen, ob Sie das Lernziel dieser Einheit erreicht haben.

Sie sollten über folgende Punkte Bescheid wissen:

  • Über die Landwirtschaft im Allgemeinen sprechen
Version 2.0 (2011-12-07 01:30 CET)
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